Die zehn wichtigsten Fakten zur Wärmewende mit Zero Carbon:
- 50 % der gesamten deutschen Energie werden „verheizt“.
- 90 % davon sind immer noch fossilen Ursprungs
(Quelle: Schornsteinfeger ZIV – Stand 2020) - Die Wohnraumheizung verbraucht den mit Abstand größten Anteil unserer Energie.
-> Wenn wir unsere Klimaziele erreichen wollen, müssen wir „an die Heizung ran!“ - Zero Carbon ist das Heizsystem – auch im Bestand – das in der Lage ist etwas zu ändern, da es Praktisch keine zusätzlichen CO2 – Emissionen produziert.
- Zero Carbon ist bezahlbar und problemlos nach Nutzungsende recycelbar.
- Zero Carbon kombiniert die Vorteile von verschiedenen Technologien zu einem absolut klimaneutralen neuen System. Bis heute wurden diese Technologien immer nach dem Entweder-oder-Prinzip eingesetzt (entweder Sonne oder Erdwärme oder Stückholzkessel oder Pellets oder Fernwärme oder Wärmepumpen)
- Die beiden größten technischen Probleme – die schlechte Speicherfähigkeit von Wärme und der hohe Stromverbrauch von Wärmepumpen – werden durch Zero Carbon gelöst. Ersteres durch einen großen, unterirdischen Saisonspeicher (200.000 Liter) und letzteres durch die Verfügbarkeit von konstant 20 °C Einspeisetemperatur für die Wärmepumpe.
- Liegen im Speicher mehr als 30 °C an, wird die Wärmepumpe nicht gebraucht.
- Die herkömmliche Luft-Wasser-Wärmepumpe muss im „Worst Case“ eine Temperaturdifferenz von 40 °C überwinden (Differenz Außenluft zu Fußbodenheizung), die Zero Carbon Pumpe, wenn überhaupt, nur 20 °C. Das Ergebnis: Halber Stromverbrauch.
- Auch grüner Strom darf nicht verheizt oder verschwendet werden.
Strom sparen ist der richtige Weg!